Klassen Q2a und Q2b im Hamburger Planetarium

„Von Hamburg zu den Sternen des Südens“ und

„Mit Apollo zum Mond“

Kein Text

Die Klassen Q2a und Q2b besuchten jeweils getrennt voneinander das Planetarium in Hamburg und konnten zusammen einige Sternstunden verbringen.

Die Q2a wagte einen Blick in die Sterne und erforschte den südlichen Sternenhimmel. Sie traten eine Reise von der Sternwarte in Bergedorf, dem ersten Hauptquartier der ESO, bis hin zu den größten Teleskopen der Welt in den chilenischen Anden und Himmelswundern am südlichen Sternenhimmel an.

Für die Q2b zeigte sich,  dass Hamburg nicht nur das Tor zur Welt, sondern auch das Tor zum Weltall sein kann:

Die Schülerinnen und Schüler konnten Neil Armstrong und seine Crew bei der Reise zum Mond mit Hilfe einer beeindruckenden 3D- Inszenierung begleiten.

Das Rennen um die Landung auf dem Mond zwischen den USA und der UdSSR begann in der Hochzeit des Kalten Krieges. Als den Sowjets gelungen war, einen kleinen Hund namens Leika im sogenannten Sputnik in die Erdumlaufbahn zu schießen, war das für die westliche Welt, zumal für die Amerikaner, ein Schock. Und so beschlossen sie, gigantische Summen für die Weltraumfahrt zu investieren, um vor den Russen den Mond zu erreichen.

Wie der „kleine Schritt“ Neils Armstrong zu „einem großen für die Menschheit“ wurde, davon konnten sich die Schülerinnen und Schüler der Q2b ein anschauliches Bild machen.