Nachgefragt… – Dania und Hannah im Gespräch mit Frau Pabst
Liebe Frau Pabst, nun sind Sie nach einem Jahr wieder auf dem Trave-Gymnasium.
Wie fühlt es sich an nach einem Jahr wieder zu unterrichten?
Es fühlt sich sehr schön an, aber am Anfang musste ich mich erstmal daran gewöhnen, wieder so früh aufzustehen.
Was haben Sie während der Corona-Pandemie gemacht?
Ich habe handwerkliche Sachen gemacht, obwohl ich mich vorher nicht so damit beschäftigt habe. Zum Beispiel haben mein Freund und ich einen alten Kuhstall zu einer Ferienwohnung umgebaut. Wir haben alles selbst gebaut.
Was machen Sie als erstes, wenn wir die Corona-Pandemie überstanden haben.
Wenn wir hoffentlich bald die Corona-Pandemie überstanden haben, werde ich meinen Bruder in Finnland (Helsinki) mit dem Flieger besuchen. Das ist während der Corona-Pandemie ziemlich schwierig.
Macht es Ihnen Spaß am Trave-Gymnasium zu unterrichten?
Ja es macht mir viel Spaß, weil es hier sehr familiär ist. Jeder kennt jeden. Wir haben eine sehr gute Gemeinschaft!
Wie lange unterrichten Sie schon am Trave-Gymnasium?
Ich unterrichte schon seit 2015 am Trave-Gymnasium.
Welche Aufgaben haben Sie als die Assistentin vom stellvertretenden Schulleiter?
Mir wird zum Beispiel beigebracht, wie man den Vertretungsplan macht und das ist auch sehr interessant. Allerdings ist es schwierig und um ehrlich zu sein, habe ich es noch nicht ganz verstanden. Aber sobald ich es verstanden habe, kann ich den Vertretungsplan auch machen.
Was haben Sie am meisten am Trave-Gymnasium vermisst?
Ich habe die bekannten Gesichter um mich herum vermisst und ich habe das Unterhalten mit den Schülern und Lehrern auch sehr vermisst.