Vom Lampenfieber zur Siegerehrung
Mascha und Israa teilen ihre emotionale Reise zum unerwarteten Erfolg
Presseteam: Wie fühlt ihr euch?
Mascha und Israa: Anfangs waren wir sehr nervös, doch jetzt sind wir froh und erleichtert, dass wir uns dieser Herausforderung gestellt haben.
Presseteam: Hattet ihr erwartet zu gewinnen?
Mascha und Israa: Wir hatten gehofft, vielleicht auf dem zweiten oder dritten Platz zu landen. Als wir dann den ersten Platz erreichten, waren wir völlig überrascht.
Presseteam: Gab es Befürchtungen, den Text nicht korrekt auszusprechen oder Fehler zu machen?
Mascha und Israa: Ja, insbesondere der Beginn machte uns Sorgen, dass wir ihn falsch aussprechen könnten.
Presseteam: Was war der Beweggrund für eure Teilnahme?
Mascha und Israa: In unserer Klasse wurden Teams gebildet und wir wurden für die Teilnahme ausgewählt.
Presseteam: War das also keine freiwillige Entscheidung?
Mascha und Israa: Nein, das war es nicht.
Presseteam: Konntet ihr euch den Text selbst aussuchen oder wurde er euch zugewiesen?
Mascha und Israa: Der Text wurde uns einfach zugewiesen.
Presseteam: Wen hättet ihr während der Wartezeit auf die Ergebnisse als Gewinner vermutet?
Mascha und Israa: Wir dachten, Leon und Theo aus der 6a könnten gewinnen, da sie sehr stark waren.
Presseteam: Wie viel Zeit hattet ihr zum Üben?
Mascha und Israa: Wir hatten eine Woche Zeit.
Presseteam: Würdet ihr anderen empfehlen, an solchen Wettbewerben teilzunehmen?
Mascha und Israa: Auf jeden Fall!
Presseteam: War das Üben innerhalb einer Woche sehr herausfordernd?
Mascha und Israa: Eigentlich nicht. Wenn man zwei- oder dreimal täglich übt, ist es gut machbar.
Presseteam: Vielen Dank für eure Zeit!
Transkript: Marlene Marquardt, Klasse 5c