Ich bin toll und wir sind klasse!

Kein Text

Eine Klasse werden“ und „eine Klasse sein“ sind sich zwar sprachlich recht ähnlich, beschreiben jedoch sehr unterschiedliche Ideen. Während die Schülerinnen und Schüler der 5a nahezu ohne ihr Zutun eine Klasse wurden, sorgen wir jetzt gemeinsam aktiv dafür, dass sie auch eine Klasse sind.

Vom ICH zum WIR ALS PARTNER zum WIR ALS GRUPPE zum WIR ALS KLASSE

Alles begann damit, dass sich jeder und jede Einzelne Gedanken gemacht hat, was ihn oder sie auszeichnet: Was sind meine Stärken, meine Charaktereigenschaften und was schätzen andere an mir? Mit einem zugelosten Partner wurde dann blind gemalt und festgestellt, dass für ein gelungenes Bild Zuhören und Kommunizieren unabdingbar sind.

Sicherlich sorgten einige „Zimmer“ für viel Gelächter, aber jedes Paar hat diese Aufgabe gemeistert. Danach durfte sich jeder Schüler und jede Schülerin noch clock buddies suchen, um auch im normalen Unterricht schnell andere Partner finden zu können.

In der Gruppenphase konnte dann die Zimmerolympiade beendet werden. Die jeweiligen Gruppen sollten sich Gründe überlegen, warum sie gewinnen wollen, mussten einen wirklich lustigen Witz erzählen und schlussendlich ein Logikrätsel lösen, das nur Julian verstanden hatte. Toll gemacht, Julian.

Es wurden zwei Siegerzimmer gekürt, die sich über eine Extraportion Zucker freuten.

Den Abschluss bildete neben dem Lösen des Gordischen Knotens, der die Klasse gemeinsam vor eine Herausforderung stellte, eine warme Dusche. Alle durften positive Kommentare zu ihren Klassenkameraden aufschreiben und haben sich später auch über die Kommentare unter ihren Namen sehr gefreut.