Tipps für aktive Pausen während des Distanzlernens von der 5c
Lockdown und Distanzlernen können auf die Dauer ganz schön anstrengend sein. Bedeutet es doch für uns alle, dass wir viel am Schreibtisch und am Computer sitzen. Umso wichtiger ist es, die Pausen aktiv zu gestalten. Ihr habt keine Idee? Die 5c macht kreative Vorschläge für drinnen und draußen:
- Eine circa 7 Minuten lange Fahrradrunde finden und die Zeit pro Runde stoppen. Mal schauen, ob du dich in der zweiten Runde selber schlägst.
- Draußen fotografieren und aus den Fotos eine Collage basteln.
- Ein Bild malen, welche deine Gefühle widerspiegeln.
- 15 Minuten spazieren gehen und jede Person, die man begegnet, muss man anlächeln und einen schönen Tag wünschen.
- Yoga machen.
- Die Lieblingsmusik ganz laut drehen und dazu tanzen!
- Laternensprint: Man sprintet von einer Straßenlaterne bis zur nächsten. Anschließend geht man langsam zur nächsten Laterne und dann wieder im Sprint. Insgesamt zehn Wiederholungen von Sprinten und Gehen.
- Man versteckt einen kleinen Schatz und zeichnet dazu eine Karte. Diese Karte schickt man einer anderen Person, die in der nächsten Pause den Schatz suchen kann.
- Seil springen.
- Dehnübungen
- Mit einem Fußball Zielschießen. Suche dir Ziele aus und versuche sie zu treffen. Aber natürlich nichts, was kaputt gehen kann.
- In der Wohnung einen Parkour aus Kissen aufbauen. Man darf dann nur noch von Kissen zu Kissen springen und nicht den Boden berühren.
- Fenster öffnen, um frische Luft zu bekommen. Dann nimmt man sich drei Bälle oder drei Paar aufgerollte Socken. Aus mehreren kleinen Kartons, leeren Plastikflaschen, Dosen oder Pappbechern baut man an einer geeigneten Stelle einen oder mehrere Türme, die man dann aus unterschiedlicher Entfernung abwerfen kann. So bekommt man auch bei schlechtem Wetter frische Luft, und es fördert die Koordination und Konzentration.
- Dog Dance mit dem Hund machen. Es ist eine Art Hundetanz. Dabei lernen Mensch und Hund zusammenzuarbeiten.