Kunst, die vergeht – eine Erfahrung, die bleibt
Landart und Kreidezeichnungen auf dem Schulhof
Im Rahmen des Kunstunterrichts haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c ihrer Kreativität freien Lauf lassen dürfen, indem sie den Schulhof gestaltet haben. Dabei ging es darum, alleine, zu zweit oder in Kleingruppen, der Vergänglichkeit zum Trotz, ein Landartkunstwerk oder eine Kreidezeichnung zu entwerfen und schließlich auch zu realisieren.
Die Grundlage des Kunstwerks aus Naturmaterialien bildete dabei neben Tannenzapfen, die die Kinder im Sportunterricht gesammelt haben, Steine, Baumstämme, Äste, Blüten, Blätter oder Gräser. Die Entwürfe für die Schulhofkreidezeichnungen sind in der vorhergehenden Kunststunde entstanden, wobei die Fünftklässler bei der Wahl ihres Motivs zwar begleitet wurden, der Fokus aber auf dem individuellen Gestaltungsbedürfnis jeder und jedes Einzelnen lag. Aufgrund dieser Tatsache sowie des vielfältigen Angebots, das die Naturmaterialien offerierten, konnten sich alle Schülerinnen und Schüler mit ihren ganz persönlichen Stärken, Vorlieben und Fähigkeiten einbringen.