FAQ – Häufig gestellte Fragen rund um das Trave-Gymnasium

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Unsere Schule zeichnet sich durch eine besonders familiäre Atmosphäre aus.

Wir kennen einander.

Es ist uns wichtig, dass jeder seinen Platz findet und nach seinen individuellen Stärken und Schwächen gefordert und gefördert wird.

Wir verstehen uns als Wegbegleiter der uns anvertrauten Kinder und suchen gemeinsam nach individuellen Lösungen, denn jedes Kind ist einzigartig!

Wir leben Gemeinschaft und Zusammenhalt.

Wir unterstützen Ihre Kinder sowohl in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung, als auch dabei, Fähigkeiten in der Lernorganisation auszubauen. Gemeinsam und behutsam schließen wir entstandene Lücken im regulären sowie im Förderunterricht.

Für die 5. und 6. Klassen bieten wir täglich eine betreute „Freie Lernzeit“ an, in der Hausaufgaben gemeinsam erledigt werden oder für Klassenarbeiten geübt wird. Im Rahmen unseres Projekts „Schüler helfen Schülern“ begleiten unsere „Großen“ aus der Oberstufe in Freistunden zeitweise den Unterricht bei den „Kleinen“, um diese individuell zu unterstützen.

Das Trave-Gymnasium teilt sich das Gebäude mit der Trave-Gemeinschaftsschule. Es handelt sich aber um zwei vollkommen getrennte Schulen. Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitung, Unterrichtsräume – alles ist klar voneinander getrennt. Auch die Unterrichts- und Pausenzeiten sind verschieden. Im Erdgeschoss befinden sich klar nach Schulen aufgeteilte Fachräume. Die Gemeinschaftsschule hat ihre Klassenzimmer im ersten Stock, während wir unsere Klassenräume im zweiten Obergeschoss haben – mit tollem Ausblick auf das Mühlbachtal und den Kirchturm.

Wir profitieren aber auch voneinander. Beispielsweise können einige Arbeitsgemeinschaften von Schülerinnen und Schülern beider Schulen gewählt werden, was zu einem sehr großen Angebot im Nachmittagsbereich führt. Auch der Schulsanitätsdienst arbeitet schulübergreifend.

Wir pflegen ein freundliches und friedliches Miteinander.

Die Eltern haben grundsätzlich das Recht zur „freien Schulwahl“, d. h. sie entscheiden sich nicht nur für die Schulart, sondern auch für die Schule dieser Schulart, die ihr Kind besuchen soll. Die Schule kann die Aufnahme dennoch ablehnen, soweit wegen fehlender Aufnahmemöglichkeiten (§ 24 Abs. 1 SchulG) nicht alle Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden können. 

Wir nehmen grundsätzlich so lange Schülerinnen und Schüler auf, wie wir Kapazität frei haben.

Für Kinder ohne Empfehlung für die Schulform Gymnasium bieten wir verpflichtende Beratungsgespräche an.

Eltern melden ihr Kind bei der Schule im Anmeldezeitraum vom 19. Februar bis zum 28. Februar 2024 an. Dieser Zeitraum ist in ganz Schleswig-Holstein der gleiche.

Die Anmeldung erfolgt persönlich (Anwesenheit des Kindes nicht erforderlich) nach telefonischer Terminvereinbarung im Schulsekretariat bei Frau Samson unter 0451/122 858 11.

 

Bei der Anmeldung darf sich jedes Kind zwei Mitschüler oder Mitschülerinnen wünschen. Wir bemühen uns mindestens einen Wunsch zu erfüllen.

Bei der Einteilung der Klassen achten wir darauf, dass Jungen und Mädchen gleichmäßig verteilt sind.

Wir berücksichtigen nach Möglichkeit gleiche Schulwege.

Ihr Kind hat eine Lese-Rechtschreibschwäche? Kein Problem!

Jedes Kind hat Stärken und Schwächen. Wir sind dafür da, diese zu fordern und zu fördern.

Für Kinder mit einer Lese-Rechtschreibschwäche bieten wir eine zusätzliche Förderstunde an.

Im 5. Schuljahr beobachten wir die Kinder ganz genau, denn manchmal zeigt sich eine Lese-Rechtschreibschwäche erst an der weiterführenden Schule. Eine Testung kann dann – in Rücksprache mit den Eltern – durchgeführt werden.

Kinder mit einer anerkannten Lese-Rechtschreibschwäche erhalten über einen Nachteilsausgleich ggfs. mehr Zeit in Klassenarbeiten. Die Rechtschreibleistungen werden zurückhaltend oder gar nicht bewertet.

Das Trave-Gymnasium hat im Schuljahr 2019/20 einen Kooperationsvertrag mit der Grundschule Roter Hahn, der Kita Dreifaltigkeit sowie der Trave-Gemeinschaftsschule geschlossen, um die bilinguale Erziehung von Kindern zu fördern.

Wir werden von der gGmbH Bilinguale Erziehung in Lübeck finanziell unterstützt, um beispielsweise Muttersprachler bei uns zu beschäftigen, die einerseits Unterricht (z.B. Sport oder Philosophie) zeitweise begleiten, andererseits im Nachmittagsbereich Arbeitsgemeinschaften auf Englisch anbieten – „More English“ eben!

Meistens übernimmt eine Englischlehrkraft die Klassenleitung in einer unserer 5. Klassen und wir setzen in dieser Klasse auch verstärkt Lehrkräfte ein, die ihr Sachfach zeitweise auf Englisch unterrichten können.

Diese Klassen sind keine „exklusiven“ bilingualen Klassen und stehen allen Kindern offen. Eine Vorbildung an einer Grundschule mit bilingualem Angebot ist nicht erforderlich.

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